Posts tagged ‘eBooks’

ZW-Tool – Open Library

openlibrary-org

„Eine Webseite für jedes Buch“ – Dies ist das Motto und Ziel der Open Library, einer freien bibliografischen Datenbank. Zu Autoren, Werken und deren Editionen können Datensätze von jedem angelegt, verändert und mit anderen bibliografischen Datenbanken verknüpft werden. Zusätzlich können alle Datensätze um Titelbilder, Inhaltsverzeichnisse und weitere Inhalte ergänzt werden.

ebooks-about-paris

Sofern vorhanden, ermöglicht die Open Library den Zugriff auf die entsprechenden Digitalisate im Internet Archive. Ein riesiger Pool an frei zugänglichen Ebooks – Lesestoff (nicht nur) für die dunkle Jahreszeit!

C.K.

24. Oktober 2016 at 20:18 1 Kommentar

Nützliche Tools für’s Kindle

Seit einer Weile verwende ich nun den Kindle mit Keyboard zum Lesen. Bisher hat das gut geklappt, und ich muss sagen, dass ich damit sehr zufrieden bin. Diskussionen über die Vorteile anderer Reader und über Nachteile des Kindle’s möchte ich einfach mal außen vor lassen. Dazu gibt es genug Tests, die man im Netz finden kann sowie die Factsheets der Zukunftswerkstatt außerdem soll es sich in diesem Blogpost nicht darum drehen.

Da ich aber auch sehr viele Artikel von diversen Seiten im Netz lese, fragte ich mich, ob es nicht möglich sei, den Kindle mit in diesen Workflow ein zu binden. Also machte ich mich auf die Suche nach entsprechenden Tools – in was für einer Form sie auch immer des Weges kommen sollten.

Calibre für die EBook Verwaltung wurde ja auch in einem Tool-der-Woche Post schon angesprochen. Hier schaute ich mit zuerst einmal die Funktion des RSS-Feed Imports an. An sich eine schöne runde Sache. Vor allem die Möglichkeit, sich seine Feeds zu bestimmten Zeiten abrufen zu lassen und dann aufs Kindle über die eingetragene Email, zu zuschicken. Der Haken dabei ist, dass der Rechner auf dem Calibre läuft an und online sein muss. Möglicherweise bastelt jemand da mal irgendwann ein Tool das irgendwo online läuft und sich einstellen lässt – sofern es nicht schon passiert ist ;).

Also suchte ich noch etwas weiter und wurde bei einer Reihe von Tools bzw. Bookmarklets fündig.

Mit Send-to-Kindle hat man ein einfach zu verwendendes Bookmarklet zu Hand. Selbst Amazon empfiehlt es quasi: http://www.amazon.com/gp/sendtokindle.
Nachdem das Tool (in meinem Fall) in Chrome installiert ist, kann man einfach auf die gewünschte Seite mit dem Artikel gehen und den Button klicken. Da man bereits seine Kindle-Mailadresse eingetragen hat, welche ja mit dem Kindle verknüpft ist, wird der gewünschte Artikel direkt aufs Kindle geschickt.

Da ich viele Berichte in Form von PDF’s lese, nutze ich meinen Kindle auch dafür. Die beste Darstellung liefert imho Push-to-Kindle http://fivefilters.org/kindle-it/. Auch hier geht der Versand über die Kindle-Adresse von Amazon, welche mit dem Gerät verknüpft ist. Man erhält zwei Versionen des PDF’s zugestellt: eine normale (PDFs mag das Kindle ja nicht so wirklich) und eine konvertierte (Mobipocket-Format). Jedoch kann es auch bei den editierten Fassungen immer zu fehlerhaften Darstellungen kommen. Das Tool ist aber noch im Beta-Status und lässt Verbesserungen erwarten – obwohl es jetzt schon sehr gut funktioniert!

Desweiteren gibt es noch die Möglichkeit Artikel aus dem Google Reader (RSS-Feed-Reader) sich auf sein Kindle senden zu lassen. Dazu bedarf es nur weniger Klicks und Einstellungen. Dann hat man dafür einen extra Button im Feed-Reader integriert. Mehr dazu hier: http://sendtoreader.com/ .

Letztlich finde ich die Möglichkeiten über die Bookmarklets und das Reader-Plug-in zu gehen wesentlich praktischer, als die Funktion von Calibre zu nutzen. Calibre sendet eben zur eingestellten Zeit sämmtliche Artikel eines Feeds aufs Kindle. Auswählen was man lesen will, findet dann am EBook Reader direkt statt. Ich selbst bevorzuge es jedoch, mir die Sachen, die ich lesen möchte, selbst kurz zusammenzustellen: Interessanter Artikel? – Klick auf den Button – Fertig. Hat man viele Feeds im Feed-Reader abonniert, so sendet Calibre dann auch dies alles, sofern es eingestellt ist. Da kann dann ganz schön was zusammen kommen.
Aber da denke ich mal, scheiden sich die Geister – je nachdem was man selbst bevorzugt und wie man am liebsten und besten arbeiten kann. Dies gilt für alle Tools, die ich hier kurz vorstellen wollte.

Einen kleinen Nachtrag hätte ich noch: In diesem Video hier:  wird gezeigt, wie man mit Hilfe Calibres aus dem epub-Format nach Mobi konvertiert. Könnte eventuell ganz hilfreich sein ;).

cm

24. August 2012 at 11:31 Hinterlasse einen Kommentar

Ist es wirklich schon so spät …? #bibtag12 aus der Sicht eines Zukunftsentwicklers

Da gab es erst den Blogbeitrag zum Anfang des Bibliothekartags und nach drei mal Blinzeln sind wir jetzt fast schon wieder am Ende. Uns Zukunftsentwicklern hat es sehr viel Spaß gemacht. Wir hoffen, denjenigen, die uns im doch leicht versteckten Saal A gefunden haben, auch.

Unsere Veranstaltungen waren gut besucht – wir danken an dieser Stelle nochmals allen Vortragenden. Auch am letzten Tag beim offiziellen Programm sah man, dass das Interesse der Bibliothekare an Social Media (u.a. um Twitter und Facebook in Bibliotheken) stetig wächst – der Saal platzte quasi aus den Nähten. Gerade aber auch die Vorträge, die über unsere Vortragstabelle bis eine Woche vor dem Start des Bibliothekartags eingereicht wurden, waren sehr interessant und anregend für das direkte Umsetzen in der eigenen Bibliothek, für das eigene persönliche Arbeiten. Aber die Vorarbeit hatte natürlich Anfang der Woche Melanie Kleist mit dem Vortrag „How to Twitter“ geleistet. Dank ihr und der FU Berlin konnten wir während des ganzen Bibliothekartags eine Twitterwall projezieren.

Mit ca. 35 Tablets und E-Book-Readern konnten wir unseren Kolleginnen und Kollegen etwas zum Anfassen und Ausprobieren ohne Kaufberatung bieten. Die dazu passenden Vorträge von Markus Caspers und Martin Kramer.

Mit 3 Kinect und 2 Wii wurden manche Bibliothekare zum Luke Skywalker und manche eiferten Sebastian Vettel bei Mario Kart nach. Zum Frustabbau konnte man bei Raging Rabbit Kaninchen treten oder für Streicheleinheiten bei Kinectimals den Tiger streicheln. Justin Hoenke, Teen Librarian bei der Portland Public Library (Maine) und der über Skype zugeschaltete Eli Neiburger (US Movers & Shakers-Awards Gewinner 2009) konnten uns auch aus internationaler Sicht zeigen, dass Games in Bibliotheken gehören und was der Vorteil einer funktionierenden Community ist. Wenn man zusammen mit anderen Gamern teilweise mehrere Stunden Strategien entwickelt, um auf einen neuen Level zu kommen, so wird man im Berufsleben auch nicht bei der ersten Hürde aufstecken. Spielerisches Lernen ist erfolgreicher, effektiver als „reines“ Auswendiglernen bzw. Pauken. Bisher war ich selbst kein Gamer, aber der Virus hat angesteckt 🙂

Empfehlens- und nachahmenswert waren auch die Vorträge zur Co-Working-Space, zum Crowdfunding und zur QR-Code-Rallye. Bei letzteren beiden Vorträgen konnte man erfahren, wie es mit relativ einfachen Mitteln möglich ist, über Einsatz von Social Media z.B. eine Ausstellung zu bewerben (El Greco und die Moderne, Museum Kunstpalast Düsseldorf) oder auch Gelder für eine Bibliothek in Indien akquirieren kann (Buy India a Library Project).

Natürlich könnte ich jetzt über jeden Vortrag noch einen kurzen Satz schreiben, aber dann würde dieser Beitrag nie enden … so schließe ich mit: wer nicht da war, hat etwas verpasst, kann aber nächstes Jahr während des Bibliothekartags in Leipzig dieses Versäumnis nachholen.

Und in eigener Sache: die ehrenamtliche Arbeit als Zukunftsentwickler macht viel Spaß, man lernt sehr nette Kolleginnen und Kollegen kennen, die die Zukunft der Bibliotheken nicht im „Bunkern“ von Büchern und Daten sehen, sondern in der Öffnung und Miteinbeziehung unserer Klientel, der Leser, Gamer und Kulturinteressierten. Ich freue mich jedenfalls diese doch inzwischen bunt gemischte Truppe bei unserem nächsten Ehrenamt-Treffen in Wuppertal wiederzusehen und zu überlegen, wie wir weiter die Zukunft mitgestalten können – frei nach dem Leitspruch der Zukunftsentwickler von Mahatma Gandhi: Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.

IH

25. Mai 2012 at 12:37 3 Kommentare

Skoobe vs. Onleihe

Seit Anfang März gibt es nun ein Konkurrenzangebot zur Onleihe.

Das Startup Unternehmen Skoobe ist ein Joint Venture von Holtzbrinck (HGV Publishing) und Bertelsmann (Random House und Arvato Services). Über IPad, IPhone oder IPod (eine Android-App ist geplant) können sich registrierte Nutzer aus einem Sortiment von ca. 70 Verlagen Bücher ausleihen. Angeboten werden ca. 6.000 Belletristik- und knapp 3.000 Fachbuchtitel. Der Service kostet 9,99 Euro/Monat und kann monatlich gekündigt werden. Bezahlt wird über Kreditkarte. Ähnlich wie auch früher das Angebot des Bertelsmann Clubs liegt bei Skoobe der Schwerpunkt bei populärer Fachliteratur und Bestsellern. Kostenfrei und ohne Registrierung kann man im Bestand stöbern und die ersten Seiten der Bücher lesen.

Das Angebot Ebooks zu leihen, bieten die öffentlichen Bibliotheken über den Anbieter Divibib (Gesellschafter ist die EKZ) schon seit 2005 an und viele Bibliotheken  nehmen inzwischen teil. Nutzer benötigen lediglich einen gültigen Bibliotheksausweis und können den Onleihe Service kostenfrei nutzen. Über verfügbare Medien kann keine generelle Aussage getroffen werden, da die Titelauswahl von Bibliothek zu Bibliothek variiert. Tendenziell ist das Angebot an Fach- und Ratgeberliteratur umfangreicher als bei Skoobe, im Bereich Belletristik kommen Großstadtbibliotheken wie Hamburg, Köln oder Düsseldorf auf rund 4500 Titel. Apps für Apple und Android Geräte werden angeboten.

Bei Nutzung der Onleihe über den PC ist zusätzlich eine Ausleihe von Zeitungen, Zeitschriften und Videos. Die Onleihe bietet eAudios (klassische Musik, Jazz) sowie Hörbücher zum Download als .wmv-Dateien an. Diese können per Windows Mediaplayer mit DRM-fähigen MP3-Playern synchronisiert werden. Dieses zusätzliche Angebot wird nicht für IPad und IPhone angeboten. Erfahrungen mit Androidtablets liegen mir nicht vor.

Übersicht der Funktionalitäten Skoobe Onleihe
Benötigte Apps 1 2 – Onleihe-App und Reader-App
Leseprobe ja, ca. 20-30 Seiten ja, ca. 10 Seiten
Dauer der Ausleihe Bücher unbegrenzt 1-2 Wochen
Dauer der Ausleihe Hörbücher,
Videos, Musik
nicht angeboten 1 Woche (nicht über die App)
Dauer des Ausleihe Zeitungen nicht angeboten 1-2 Stunden
Dauer der Ausleihe Magazine nicht angeboten 1-2 Tage
Vormerkfunktion nicht notwendig ja, Verfügbarkeitsdatum wird nur bei
Nutzung über den PC angezeigt, nicht bei der IPad-App
Verlängerungsfunktion nicht notwendig nicht angeboten
DRM ja ja
Übertragung auf andere Reader z.Zt. nur IPad, IPhone, IPod ja, diverse Reader

Die Ausleihdauer bei der Onleihe kann von den teilnehmenden Bibliotheken selber festgelegt werden. Für die Erstellung der Tabelle wurden die Angebote der Städte Krefeld, Düsseldorf, Köln und Hamburg zu Rate gezogen.

Ich bin eine klassische Buchleserin und das Haptische und ein schöner Buchsatz gehört einfach beim Lesen für mich dazu. Da ich aber auch nicht immer Lust habe, mein Paket Bücher in den Urlaub mit zu schleppen, dachte ich, dass Ebooks eine schöne Alternative sein könnten. Deshalb wird sich diese Rezension auch ausschließlich auf die Nutzung mit dem IPad beziehen. Die Installation war bei Skoobe etwas einfacher, da nur ein App installiert werden musste. Angefangen habe ich mit dem Angebot der Onleihe und hatte das Problem, dass ich erst einmal eine Urlaubslektüre finden musste, die nicht bereits ausgeliehen war. Die Titel der Rubriken Bestleiher und Neuzugänge waren fast alle nicht verfügbar. Es gibt zwar einen Vormerkbutton, aber in der App ist leider nicht ersichtlich, wann der Titel wieder zur Verfügung steht. Glücklicherweise gibt es neuerdings die Filterfunktion, über die nur verfügbare Titel angezeigt werden und so wurde ich schnell fündig. Angenehm fand ich, dass man eine Leseprobe zur Verfügung gestellt bekommt. Da ich meistens schon nach der ersten Seite entscheide, ob mich ein Buch interessiert, kam ich auch mit dem spärlichen Umfang der Leseprobe gut klar. Nach erfolgtem Download öffnete ich dann mein Ebook mit dem Bluefirereader und fand das Lesen sehr angenehm. Die Leihfrist für Bücher der Onleihe ist i.d.R. 14 Tage, weder eine vorzeitige Rückgabe noch eine Verlängerung ist möglich. Nach Ablauf der Leihfrist ist der Zugriff nicht mehr möglich und der Titel muss erneut ausgeliehen werden. Die Vorstellung mitten im Buch plötzlich nicht auf den Titel zugreifen zu können, hat schon etwas beängstigtes für mich. Bei gedruckten Büchern in der Bibliothek gibt es zwar auch die Ausleihfristen, aber hier kann ich das Buch zu Ende lesen und muss schlimmstenfalls die Mahngebühren zahlen. Diese Option gibt es für Ebooks nicht.

Als zweite Alternative stand nun Skoobe an. Mit rund 120 Euro/Jahr ist das Angebot wesentlich teurer als die Benutzungsgebühr der Bibliothek, aber der Service kann monatlich gekündigt werden und würde von daher meinem „Urlaubslesebedarf“ entgegenkommen. Als größten Vorteil empfand ich, dass alle verfügbaren Ebooks jederzeit ausleihbar sind und dass es auch keine zeitliche Beschränkung der Ausleihe gibt. Die Leseproben sind umfangreicher, aber dank des Startangebotes von Skoobe ist dies egal, da ich mir ja beliebig viele Bücher ausleihen kann. Offline ist die gleichzeitige Ausleihe momentan auf 5 Titel begrenzt, aber mehr als 5 Bücher lese ich nicht parallel. Beim Surfen entdeckte, dass die Angebote nicht identisch sind. Von den Titeln der Bestsellerlisten sind zur Zeit bei beiden Anbietern nur eine Auswahl vorhanden, wobei bei der Onleihe diese Bücher erst einmal vorgemerkt werden müssen. Spannend wird es wahrscheinlich, wenn Amazon sein Angebot Kindle Owners‘ Lending Library auf dem deutschen Markt anbieten sollte. Dieses Angebot gibt es bislang nur für amerikanische Prime Kunden.

Für öffentliche Bibliotheken gibt es meines Wissens nach noch keine Alternative zur Onleihe . Ich hoffe, dass bei der Onleihe-App in naher Zukunft auch bei ausgeliehenen Bücher die zu erwartende Verfügbarkeit anzeigt und eine Ausleihe von Büchern für 4 Wochen möglich sein wird. Dies würde den Service für mich komfortabler gestalten.

Das Lesen von Ebooks auf dem IPad wird sich bei mir wohl aber weiterhin auf “Reisezeiten” begrenzen, da mir das Lesen der gedruckten Bücher doch mehr Spass macht und ich dabei nicht auf meinen Akkustatus achten muss. Bei den gedruckten Büchern werde ich auch wieder auf das Bestseller Angebot der Mediothek Krefeld zurückgreifen und kann die Bestseller für 2,50 €/Titel für 4 Wochen ausleihen. Diesen Preis zahle ich doch gerne. (sf)

11. April 2012 at 05:51 3 Kommentare

E-Books für Nintendo DS

Nintendo erweitert seine Konsole Nintendo DS um den Bereich E-Books. Vorerst auf dem britischen Markt werden in Zusammenarbeit mit dem Verlag HarperCollins 100 Literaturklassiker für den Nintendo DS angeboten. Mehr zu diesem Thema findet Ihr hier (englisch) und hier (deutsch).

Viele Grüße

Christoph Deeg

28. Dezember 2008 at 17:24 Hinterlasse einen Kommentar

„eGaming in Bibliotheken“ ist erschienen

Ein neues eBook „eGaming in Bibliotheken“ ist heute frisch erschienen. Das Buch können Sie kostenlos von www.buzinkay.net herunterladen.

Wir freuen uns sehr, dass das Buch begleitend zu dem Projekt Zukunftswerkstatt veröffentlicht ist. Das Thema Computerspiele in Bibliotheken werden wir diesmal auch in dem Projekt intensiv beschäftigen. Viele interessante Ideen, die in dem Buch steckt, versuchen wir auf dem Bibliothekartag zu verwirklichen und mit Ihnen möchten wir zusammen einige Spiele testen und über die Einsetzbarmöglichkeiten in der Bibliothek diskutieren.

Die Autoren freuen sich über Ihr Feedback auf buzinkay.net!

10. November 2008 at 17:59 Hinterlasse einen Kommentar


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