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Umfrage zum Thema „Ästhetisches Kultursponsoring“
Im Rahmen der Masterarbeit von Christine Fischer zum Thema „Ästhetik in der Zusammenarbeit zwischen Kultur und Wirtschaft“ führt die Agentur Causales eine Online-Befragung zu Sponsoringaktivitäten mit ästhetischem Anspruch durch. Die Umfrage richtet sich an Kulturanbieter und Unternehmen, die Kultursponsoring betreiben bzw. eine Kponsoringpartnerschaft anstreben.
Eine Teilnahme ist noch bis zum 31.01.2018 möglich:
https://www.umfrageonline.com/s/aesthetisches_kultursponsoring
Ziel der Masterarbeit ist es herauszufinden, welche Rolle der Ästhetik in der
Zusammenarbeit zwischen Kultur und Wirtschaft zukommt, wie ästhetisches
Kultursponsoring beschrieben werden kann und mit welchen Methoden es umsetzbar wird. Die Online-Befragung baut auf den vorherigen Studien von Causales auf und wird dazu genutzt, detaillierte Einblicke in den aktuellen Stand der Umsetzung von (ästhetischem) Kultursponsoring zu erhalten.
Die Umfrage dauert ca. 15-20 Minuten und wird anonym durchgeführt. Für alle Befragte besteht die Möglichkeit, an einer Verlosung von 3x Zwei-Tagestickets zum 10. KulturInvest-Kongress am 08./09.11.2018 in Berlin teilzunehmen. Darüber hinaus können die Teilnehmer ein kostenloses Exemplar der Studie anfordern.
Pressekontakt: Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH, Christine Fischer, Bötzowstraße 25, 10407 Berlin, +49(0)30. 53 214-391, fischer@causales.de, https://kulturmarken.de, https://kulturmarken.de/wissen/studien
11. Januar 2018 at 14:12 Jürgen Plieninger Hinterlasse einen Kommentar
Top 100 Tools for Learning 2015
Jane Hart macht wieder diese spannende Umfrage, welche Tools denn von Profis im Bereich Informationskompetenz / Social Learning-Training / Medienpädagogik für das Lernen verwendet werden. Sie finden auf der Seite, auf der Sie 10 Tools angeben können, zunächst einmal die Ergebnisse, genauer: die Top 100 des Vorjahres und können dann Ihre eigenen Favoriten für das laufende Jahr angeben.
4. September 2015 at 11:32 Jürgen Plieninger Hinterlasse einen Kommentar
Studentische Aktivitäten im Raum der Zukunftswerkstatt
Auch auf dem diesjährigen 101. Bibliothekartag in Hamburg ist die Zukunftswerkstatt mit einem Stand vertreten.
Studentinnen und Studenten der Fachhochschule Köln zeigen den Bibliothekartagsteilnehmern am Stand der Zukunftswerkstatt, welche E-Reader und Spiele in Bibliotheken eingesetzt werden können und ermutigen zum praktischen ausprobieren. Hilfsmittel dabei sind Factsheets zu ausgewählten E-Readern, Spielen und die Konsolen Wii und Xbox 360.
Gleichzeitig wird eine Gruppe der Studentinnen und Studenten anhand eines Fragebogens die Teilnehmer des Bibliothekartags zu drei Bereichen – „Funktion/Angebot“, „Kunde/Kundenorientierung“ und „Raum“ – interviewen, um aussagekräftige Meinungen bezüglich der Trendforschung in Bibliotheken einzuholen. Die Ergebnisse werden dabei per Beamer und in Form einer Tag-Cloud den interessierten Besuchern präsentiert.
Kommt an den Stand der Zukunftswerkstatt in Saal A und probiert aus!
17. Mai 2012 at 10:47 Digital.immigrant Hinterlasse einen Kommentar
Zahl der Woche: 2.500.000 Kinect verkauft
Liebe Leser,
am 02. Dezember konnte man in den Medien erfahren, dass Microsoft innerhalb von 25 Tagen bereits 2,5 Millionen Einheiten der neuen Steuerung „Kinect“ verkaufen konnte. Bei diesem System gibt es keinen haptischen Controller mehr. Der Gamer bzw. sein Körper ist selber der Controller. Kinect ist eine Bewegungssteuerung die mit jeder XBOX 360 genutzt werden kann. Es gibt eine Vielzahl an Nutzungsmöglichkeiten. Ich hatte hierzu schon einiges geschrieben. Sony hat übrigens laut eigener Aussage 4,1 Millionen Exemplare ihrer neuen Steuerung „Move“ verkauft. Diese Bewegungssteuerung besteht aus einer neuen Form von Controllern, die ähnlich dem System der Wii von Nintendo funktionieren – allerdings mit weitaus besseren Eigenschaften.
Was aber bedeutet diese Zahl für die Kultur- und Bildungsinstitutionen?
Zum Einen kann man hier erkennen, wie schnell die Kunden bereit sind, neue Technologien auszuprobieren. Dabei ist es ein großer Vorteil, dass hierfür kein Komplettsystem gekauft werden muss. Es handelt sich vielmehr um eine neue Hardware, die die vorhandene Spielkonsole in ihren Nutzungsmöglichkeiten erweitert. Zum Anderen gibt es ein paar Kultur- und Bildungsinstitutionen, die ähnliche Systeme entwickelt haben. Hierzu habe ich in meinem letzten Beitrag etwas geschrieben. Durch die massenhafte Verbreitung solcher Bewegungsteuerungen, kann davon ausgegangen werden, dass immer mehr Menschen ohne Anleitung in der Lage sein werden, Produkte wie den BSB-Explorer oder das Gesture Space der ETH zu nutzen. Zudem bietet es sich an, die Menschen die Kinect nutzen einzuladen um mit Ihnen gemeinsam das eigene Produkt weiterzuentwickeln. Hier sehe ich ein sehr großes Potential für neue interdisziplinäre Netzwerke und Kooperationen.
Abschließend möchte ich noch auf einen ebenso wichtigen Punkt hinweisen: Kinect und Move machen einfach Spass. Ich hatte auf der letzten Gamescom die Möglichkeit, diese System auszuprobieren. Sicherlich steckt diese Technologie noch in den Anfängen aber sie ist trotzdem ein Meilenstein – auch wenn die meisten bekannten Spiele damit nicht funktionieren.
Bleibt die Frage: Wäre es nicht eine interessante Idee, in jeder Kulturinstitution ein System wie Kinect oder Move zu haben um damit zu experimentieren?
Was denkt Ihr? Ich habe hierfür eine kleine Umfrage vorbereitet:
Beste Grüße
Christoph Deeg
Umfrage zum Stellenwert von Gaming und Web2.0 in Kultur- und Wissensinstitutionen – Teil II: Archive
Liebe Leser,
vor ein paar Tagen haben wir eine Umfrage zum Thema Stellenwert von Gaming und Web2.0 in Kultur- und Wissensinstitutionen durchgeführt. Dabei haben wir von einigen Lesern erfahren, dass sie viel lieber eine Umfrage mit der gleichen Fragestellung aber jeweils bezogen auf bestimmte Kulturbereiche bzw. Institutionen hätten. Diesem Wunsch möchten wir natürlich entsprechen. Uns ist bewusst, dass es bei bestimmten Institutionen nicht leicht fällt, das Web 2.0 und Computerspiele als wichtigen Teil des Tagesgeschäfts anzusehen. Uns geht es aber nicht alleine um eine Beschreibung eines Status Quo bzw. der Gegenwart. Vielmehr möchten wir Euch animieren, über die vielfältigen Chancen und Möglichkeiten die sich für die Kultur- und Wissensvermittlung ergeben, nachzudenken.
Deshalb möchten wir Euch auch bitten bzw. motivieren, über die Kommentarfunktion Eure Ideen und Gedanken zu den jeweiligen Institutionen zu äußern. Wir freuen uns auf Eure Gedanken, Ideen und Kritiken. Vielleicht kennt Ihr ja auch ein paar Best-Practice-Beispiele oder könnt aus Euren Arbeitsalltag berichten?
Wir beginnen diese Umfrageserie mit den Archiven. Diese Institutionen werden sehr selten im Zusammenhang mit Computergames und dem Web 2.0 genannt. Dabei stehen Sie für eine riesige Menge an spannenden Inhalten.
Wir freuen uns über eine rege Beteiligung…
13. August 2010 at 22:23 Christoph Deeg Hinterlasse einen Kommentar